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Kompensator 10G mit Eckausbildung

Kompensator 10G mit Eckausbildung

Abgaskompensator für höhere Temperaturen bei Anwendungen mit erhöhten Schallschutzanforderungen, GT-Anlagen mit kleineren Abmessungen und Leitungen Anwendung: Abgaskompensator für höhere Temperaturen bei Anwendungen mit erhöhten Schallschutzanforderungen GT-Anlagen mit kleineren Abmessungen und Leitungen Gewebekompensatoren DEKOMTE ist für seine hochwertigen Produkte auf dem Gebiet der Gewebekompensatoren bekannt. Nicht nur aufgrund der Materialqualität, sondern vor allem aufgrund der umfassenden Erfahrungen mit dieser Technologie kommen Gewebekompensatoren von DEKOMTE in den unterschiedlichsten Fällen erfolgreich zum Einsatz. DEKOMTE betrachtet den Kompensator als integralen Bestandteil des Kompensationssystems. Nur durch die Bewertung und Einbeziehung aller Komponenten, wie zum Beispiel Kanalanbindung, Kanalmaterial, sowie die Beurteilung des den Kompensator tragenden Stahlrahmens kann eine technisch-preislich optimierte Lösung gefunden werden. Gewebekompensatoren eignen sich für gasförmige Medien wie Luft, Abgase, Rauchgase und Lösungsmitteldämpfe, ebenso für Prozesse unterhalb des Taupunkts (auch unter Beteiligung von Stoffen mit einem gewissen Säuregehalt), sowie für mit Schleifstoffen (z.B. Kohle- oder Zementstaub) angereicherte Gase. Aufgrund ihrer modularen Bauweise können Gewebekompensatoren hervorragend an die unterschiedlichsten Anforderungen (z.B. hohe Dichtheitsanforderungen, häufige Temperatur- und Druckschwankungen) angepasst werden und decken daher ein sehr breites Anwendungsspektrum ab. Die hochwertigen Materialen, sowie die technische Erfahrung in Konstruktion und Fertigung bürgen für die hohe Qualität und lange Lebensdauer der Weichstoffkompensatoren von DEKOMTE. So halten zum Beispiel feuerfeste Kompensatoren – in Wand- und Deckendurchgängen die den Anforderungen des Brandschutzes entsprechen – im Einklang mit DIN 4102 den Flammen mindestens 90 Minuten lang stand. Dieser maximale Verlässlichkeitsgrad von Kompensatoren lässt sich nur durch eine hochwertige Verarbeitung der verwendeten Materialien gemäß ihrer spezifischen Eigenschaften garantieren. DEKOMTE verfügt darüber hinaus auch über entsprechende Zertifikate für strahlungsbeständige Materialien im Nuklearbereich, denn die strengen Sicherheitsvorschriften im Nuklearbereich gelten auch für Kompensatoren. Allgemeine Informationen DEKOMTE-Gewebekompensatoren werden zum Ausgleich axialer, angularer und lateraler Dehnbewegungen in Rohrleitungen eingesetzt. Aufgrund der hohen Flexibilität des Gewebes und der komplexen Formgebung des Gewebekompensators sind auch überlagerte Bewegungen zulässig und die für Metallkompensatoren üblichen großen Auflager- und Verstellkräfte können in der Planung vernachlässigt werden. Gegenüber Metallkompensatoren besteht bei großen lateralen Bewegungen der Vorteil, dass die Kompensationsleistung in einer deutlich kompakteren Bauweise geschehen kann. Für Anlagen mit Vibrations- und Oszillationsbewegungen sind spezielle Konstruktionen erhältlich. Geometrie des Weichstoffkompensators DEKOMTE-Gewebekompensatoren sind in jeder geometrischen Form (rund, eckig, oval) und in jeder Größe erhältlich. Ein Metallrahmen, das Gewebe und ggf. Isolationspolster, Leitbleche und speziell geformte Konvektoren bilden den Aufbau des Gewebekompensators. Der Metallrahmen dient der Fixierung des Weichstoffs und des Kompensators am Kanal. Der Gewebekompensator nimmt Bewegungen und mechanische wie akustische Schwingungen auf. Er besteht meist aus mehreren Lagen, die jeweils bestimmte Anforderungen erfüllen, wie z.B. Dichtheit, Aufnahme von Druckstößen, Isolation und Temperaturabbau sowie mechanischen Schutz. Je nach Anwendungsfall und Temperatur kommen zusätzlich Isolationspolster zum Einsatz. Durch Strömungsleitbleche werden störende Turbulenzen minimiert und der Kompensator geschützt. Die Konvektoren dissipieren die Wärme an die Umgebung um zu gewährleisten, dass die maximale Betriebstemperatur an den Dichtlagen nicht überschritten wird und ermöglichen gleichzeitig einen möglichst geringen Temperaturabfall an den Stahlteilen.
Kompensator 10W mit vorgeformter Welle und Eckausbildung

Kompensator 10W mit vorgeformter Welle und Eckausbildung

Abgaskompensator für höhere Temperaturen bei Anwendungen mit erhöhten Schallschutzanforderungen, GT-Anlagen mit kleineren Abmessungen und Leitungen Anwendung: Abgaskompensator für höhere Temperaturen bei Anwendungen mit erhöhten Schallschutzanforderungen GT-Anlagen mit kleineren Abmessungen und Leitungen Anwendung in außenisolierten und innenisolierten Kanälen Gewebekompensatoren DEKOMTE ist für seine hochwertigen Produkte auf dem Gebiet der Gewebekompensatoren bekannt. Nicht nur aufgrund der Materialqualität, sondern vor allem aufgrund der umfassenden Erfahrungen mit dieser Technologie kommen Gewebekompensatoren von DEKOMTE in den unterschiedlichsten Fällen erfolgreich zum Einsatz. DEKOMTE betrachtet den Kompensator als integralen Bestandteil des Kompensationssystems. Nur durch die Bewertung und Einbeziehung aller Komponenten, wie zum Beispiel Kanalanbindung, Kanalmaterial, sowie die Beurteilung des den Kompensator tragenden Stahlrahmens kann eine technisch-preislich optimierte Lösung gefunden werden. Gewebekompensatoren eignen sich für gasförmige Medien wie Luft, Abgase, Rauchgase und Lösungsmitteldämpfe, ebenso für Prozesse unterhalb des Taupunkts (auch unter Beteiligung von Stoffen mit einem gewissen Säuregehalt), sowie für mit Schleifstoffen (z.B. Kohle- oder Zementstaub) angereicherte Gase. Aufgrund ihrer modularen Bauweise können Gewebekompensatoren hervorragend an die unterschiedlichsten Anforderungen (z.B. hohe Dichtheitsanforderungen, häufige Temperatur- und Druckschwankungen) angepasst werden und decken daher ein sehr breites Anwendungsspektrum ab. Die hochwertigen Materialen, sowie die technische Erfahrung in Konstruktion und Fertigung bürgen für die hohe Qualität und lange Lebensdauer der Weichstoffkompensatoren von DEKOMTE. So halten zum Beispiel feuerfeste Kompensatoren – in Wand- und Deckendurchgängen die den Anforderungen des Brandschutzes entsprechen – im Einklang mit DIN 4102 den Flammen mindestens 90 Minuten lang stand. Dieser maximale Verlässlichkeitsgrad von Kompensatoren lässt sich nur durch eine hochwertige Verarbeitung der verwendeten Materialien gemäß ihrer spezifischen Eigenschaften garantieren. DEKOMTE verfügt darüber hinaus auch über entsprechende Zertifikate für strahlungsbeständige Materialien im Nuklearbereich, denn die strengen Sicherheitsvorschriften im Nuklearbereich gelten auch für Kompensatoren. Allgemeine Informationen DEKOMTE-Gewebekompensatoren werden zum Ausgleich axialer, angularer und lateraler Dehnbewegungen in Rohrleitungen eingesetzt. Aufgrund der hohen Flexibilität des Gewebes und der komplexen Formgebung des Gewebekompensators sind auch überlagerte Bewegungen zulässig und die für Metallkompensatoren üblichen großen Auflager- und Verstellkräfte können in der Planung vernachlässigt werden. Gegenüber Metallkompensatoren besteht bei großen lateralen Bewegungen der Vorteil, dass die Kompensationsleistung in einer deutlich kompakteren Bauweise geschehen kann. Für Anlagen mit Vibrations- und Oszillationsbewegungen sind spezielle Konstruktionen erhältlich. Geometrie des Weichstoffkompensators DEKOMTE-Gewebekompensatoren sind in jeder geometrischen Form (rund, eckig, oval) und in jeder Größe erhältlich. Ein Metallrahmen, das Gewebe und ggf. Isolationspolster, Leitbleche und speziell geformte Konvektoren bilden den Aufbau des Gewebekompensators. Der Metallrahmen dient der Fixierung des Weichstoffs und des Kompensators am Kanal. Der Gewebekompensator nimmt Bewegungen und mechanische wie akustische Schwingungen auf. Er besteht meist aus mehreren Lagen, die jeweils bestimmte Anforderungen erfüllen, wie z.B. Dichtheit, Aufnahme von Druckstößen, Isolation und Temperaturabbau sowie mechanischen Schutz. Je nach Anwendungsfall und Temperatur kommen zusätzlich Isolationspolster zum Einsatz. Durch Strömungsleitbleche werden störende Turbulenzen minimiert und der Kompensator geschützt. Die Konvektoren dissipieren die Wärme an die Umgebung um zu gewährleisten, dass die maximale Betriebstemperatur an den Dichtlagen nicht überschritten wird und ermöglichen gleichzeitig einen möglichst geringen Temperaturabfall an den Stahlteilen.